Kognitive Verhaltenstherapie
Hilfe zur Selbsthilfe
Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren
und wird überwiegend angewandt bei Depressionen, Ängsten, Phobien und körperlich-psychischen Störungen.
Insbesondere bei Angst-, Panik- und phobischen Störungen werden auch zusätzlich Entspannungsverfahren
wie die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR) eingesetzt.
Bei körperlichen Erkrankungen, wie chronische Schmerzen, kann sie helfen, mit den Beschwerden besser zurecht zu kommen.
Gedanken und Verhalten
Jeder Mensch macht auf seinem Lebensweg seine ganz persönlichen Erfahrungen.
Diese Erfahrungen prägen das Denken, Fühlen und Verhalten eines Menschen sowie die Sicht auf sich selbst,
die Sicht auf die Welt und die Sicht auf die Zukunft.
Diese Prägungen trägt der Mensch - wie eine Art Filter - im Alltag immer mit sich.
Hierbei haben sich oft ungünstige Denk- und Verhaltensmuster entwickelt, die mit unterschiedlichen
Symptomen in Verbindung stehen können.
Mithilfe der kognitiven Verhaltenstherapie können diese ungünstigen Denk- und Verhaltensmuster erkannt,
überprüft und verändert werden.
" Wir sind, was wir denken.
Alles was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.
Mit unseren Gedanken formen wir die Welt." (Buddha)
Die Grundidee einer Therapie:
Was wir denken, wie wir uns verhalten, wie wir Situationen bewerten und welche Gefühle dabei ausgelöst werden
hängt eng miteinander zusammen und ist entscheidend für unser Wohlbefinden und für unsere Gesundheit.
Verändern wir unsere Gedanken und Bewertungen, verändern sich unsere Gefühle und unser Verhalten.
Selbstwirksamkeit
Mit ein Ziel der kognitiven Verhaltenstherapie ist es, die Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit zu steigern
und somit eine bessere Alltagsbewältigung zu fördern. Zudem Techniken zu erwerben, mit denen bestehende Probleme zukünftig auch ohne Unterstützung bewältigt werden können.
Hierbei begleite ich Sie gerne.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.